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Wer sich darüber erkundigen möchte, ob das Glücksspiel im Internet in Österreich legal ist, wird zahlreiche Quellen finden. Doch erstaunlicherweise widersprechen sich diese. Auf der einen Seite wird behauptet, das Glücksspiel sei in ganz Österreich grundsätzlich verboten. Die nächste Seite sichert uns zu, dass dem nicht so sei. Doch was ist nun die Wahrheit und wie sieht die Zukunft von Online Casinos in Österreich aus?
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Mythos 1: Glücksspiel ist verboten
Dieser Aussage können wir nicht zustimmen. Wenn es um Gesetze und das Recht geht, müssen nämlich konkretere Aussage getroffen werden. Das Glücksspiel an sich ist in Österreich keineswegs verboten. Das allein ist daran zu erkennen, dass es Spielbanken gibt, die von den jeweiligen Bundesländern betrieben werden. Wie kann eine staatliche Einrichtung illegal sein? Nun in der Theorie mag dies möglich sein, wenn es um das lokale Casino geht, stimmt dies jedoch nicht zu. Glücksspiel ist und bleibt in Österreich legal es kommt jedoch auf die Form des Glücksspiels an.
Mythos 2: Das Glücksspiel im Internet ist verboten
Auch diese Aussage ist nicht hundertprozentig richtig. Nehmen wir einmal den Entschluss PayPals als Beispiel, sich aus den
österreichischen Online Casino
s zurückzuziehen. Dies geschah, so wird zumindest in Expertenkreisen gemunkelt, aufgrund der unsicheren Rechtslage in Österreich. Für die Angebote der Buchmacher im Internet steht PayPal jedoch für Spieler aus Österreich nach wie vor zur Verfügung. Was sagt dies nun über den Satz ‚das Glücksspiel im Internet ist in Österreich verboten‘ aus? Auch hier kommt es auf die Form des Glücksspiels an. Während Sportwetten im Internet keine rechtliche Grauzone zu sein scheint, ist dies jedoch bei
Casino-Spielen
der Fall.
Mythos 3: Glücksspiel auf dem Schwarzmarkt
Was man ebenfalls häufig zu lesen bekommt, ist die Aussage beim online Glücksspiel handele es sich um einen Schwarzmarkt. Strenggenommen enthält die Definition des Wortes Schwarzmarkt zwei Optionen. Die erste sagt aus, dass Waren gekauft und verkauft werden, die illegal sind (zum Beispiel der Handel exotischer Tiere, die hierzulande verboten sind). Ein Schwarzmarkt kann jedoch auch dann entstehen, wenn die Waren legal angeboten werden jedoch streng reguliert sind und somit auf legalem Wege teurer wären (zum Beispiel der Handel mit Zigaretten aus Ländern, bei denen es hierfür keine oder eine niedrigere Steuer gibt). Da die rechtliche Lage bezüglich des Glücksspiels im Internet in Österreich jedoch nicht eindeutig ist, kann von keinem Verbot gesprochen werden. Zudem gibt es derzeit auch keine Regulierung, weshalb auch der zweite Teil der Definition Schwarzmarkt nicht zutrifft. Es handelt sich hierbei somit nicht um einen Schwarzmarkt, sondern eher um einen „grauen Markt“. Wir befinden uns hier nämlich in einer Grauzone.
Mythos 4: Alle Glücksspielanbieter sind Betrüger
Da wir das Thema Spielbanken bereits hatten, konzentrieren wir uns bei diesem Mythos auf die Anbieter im Internet. Ein Betrüger ist jemand, der andere täuscht, hintergeht, in die Irre führt oder generell etwas vorgibt zu sein, was er nicht ist. Es gibt zwar durchaus Online Casinos, die so tun, als wären sie legitim und wollten Spielern faire Gewinnchancen bieten. Was sie in Wirklichkeit machen ist jedoch die Algorithmen der angebotenen Spiele so abzuändern, dass der Spieler kaum eine Chance hat zu gewinnen, und/oder sich weigern, Gewinne auszahlen zu lassen. Doch das ist mittlerweile die Seltenheit geworden. Die allermeisten Online Casinos, die Spielern über den Weg laufen, besitzen Lizenzen seriöser Regulierungsbehörden. Diese sorgen dafür, dass die Casino-Spiele fair sind und zurecht erworbenen Gewinne auch wirklich ausbezahlt werden. Die Lizenzen stammen zwar nicht aus Österreich, da es hier (mit Ausnahme von Schleswig-Holstein) keine gibt, jedoch aus anderen EU-Staaten. Da die Europäische Union Bürgern der Mitgliedsstaaten erlaubt Waren und Dienstleistungen aus anderen Mitgliedsstaaten zu nutzen, ist dies somit alles andere als Betrug.
Mythos 5: Eine Legalisierung wird aufgrund der Beliebtheit stattfinden
Seit vielen tausenden von Jahren erfreuen sich Menschen am Glücksspiel. Ganz gleich, ob es sich um Würfel- oder Kartenspiele handelt, es wurde, wird und wird auch weiterhin viel gezockt. Doch zu behaupten, dass Online Casinos in Österreich legalisiert werden, nur, weil sie beliebt sind, ist eine sehr vereinfachte Darstellung. In der Tat ist es sogar so, dass bestimmte Arten des Glücksspiels sogar vom Staat erfunden wurden. Die Lotterie geht auf die Erfindung eines chinesischen Staatsherren zurück, der mit Hilfe des Verkaufs von Keno-Tickets Straßen, die chinesische Mauer und weitere öffentliche Projekte finanziert hat. Auch nach wie vor trägt das Glücksspiel in vielen Ländern zum Wachstum der Staatskasse bei. Werden sich österreichischer Politiker für Online Casino Lizenzen aussprechen, nur, weil ein Verbot einen wahren Schwarzmarkt entstehen lassen würde? Das Team vomAutoverwertung-zettl.at bezweifelt es.
Die Zukunft des online Glücksspiels in Österreich
Wie sieht also die zukünftige rechtliche Lage in Österreich bezüglich Online Casinos aus? Der Glücksspielstaatsvertrag wurde bereits erneut überarbeitet und wird schon bald den Vertretern der einzelnen Bundesländer vorgelegt. Wir können stark davon ausgehen, dass diesmal eine Einigung erzielt wird, wobei die Hauptpunkte die folgenden sein werden: Schutz Minderjähriger und Spielsuchtprävention. In der neuen Version wird von einem maximalen monatlichen Einzahlungslimit in Höhe von 1000€ gesprochen. Zudem soll ein Früherkennungsprogramm dabei helfen, spielsuchtgefährdete Spieler rechtzeitig zu erfassen. Eine zentrale Kartei aller vom Spielen ausgeschlossenen Kunden soll zudem hierbei helfen.
Bislang ist die Gesetzeslage in Österreich, was das Spielen in Online Casinos und bei Buchmachern im Internet angeht, eine gewisse Grauzone. Weder verboten noch explizit erlaubt, berufen sich Spieler hierzulande im Moment noch auf das EU-Gesetz zum freien Waren- und Dienstleistungsverkehr. Dies soll sich jedoch kommendes Jahr ändern. Dann wird, sollten sich alle Bundesländer einig sein, der neue GlüStV 2021 verabschiedet.
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