Casino Fans lieben Slot-Maschinen, doch kaum einer ist sich bewusst, woher diese eigentlich stammen. Dabei ist die Geschichte der Spielautomaten sehr interessant. Auf unsererAutoverwertung-zettl.at Seite kommt ihr natürlich nur mit den Slots in Berührung, die heutzutage in Online Casinos angeboten werden. Hierbei handelt es sich jedoch um recht neue Erfindungen. Die Slot-Maschine kann in Wirklichkeit auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Hier erfahrt ihr die wahre Geschichte hinter den Slot-Maschinen.
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Es war einmal …
… die allererste Slot-Maschine. So wie alle ursprünglichen
Spielautomaten
wurde diese mechanisch betrieben. Das bedeutet, dass sie sich vom Mechanismus sehr von den heutigen Video Slots unterschied. Auf tatsächlichen Walzen – fünf Stück insgesamt – waren jeweils zehn Spielkarten aufgeklebt. Die Walzen wurden nun durch das Ziehen an einem Hebel in Bewegung gebracht. Sobald der Schwung nachließ und diese zum Stehen kamen, wurde automatisch das Ergebnis der Drehung angezeigt. Es gibt in der Glücksspielwelt eine fortwährende Diskussion darüber, ob nun Sittman and Pitt aus Brooklyn, New York, oder Charles Fey as San Francisco, Kalifornien, den allerersten Spielautomaten erfunden haben. Ganz gleich wer nun der erste war: Tatsache ist, dass es die Slot-Maschine bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt.
Der Einarmige Bandit
Während der Anfänge der Slot-Maschine orientierte sich das Spiel am Automaten noch am Poker. Wie bereits erwähnt, waren auf den Walzen Spielkarten geklebt. Die Gewinne wurden entsprechend der Pokerregeln ermittelt. So gab es zum Beispiel einen Royale Flush oder Paare. Sowohl Sittman and Pitts als auch Charles Feys Spielautomat enthielten einen Schlitz, in den eine Münze hineingeworfen werden konnte. Da Schlitz auf Englisch Slot heißt, bekam dieses mechanische Gerät bald einen Namen: Slot-Maschine. Im Österreichischern werden die ersten Spielautomaten oft auch als einarmige Banditen bezeichnet. Dies geht darauf zurück, dass sie einen Hebel besaßen, der an der Seite der Maschine angebracht war. Dieser sah nicht unweit wie ein Arm aus, an dem gezogen werden musste. Und die Bezeichnung Bandit, nun, die kam daher, dass diese Automaten einem Geld abgenommen haben.
Vom Poker zu Früchten
Nicht immer schütteten Slot-Maschinen auch Geld als Gewinn aus. Während die allerersten das Kartenspiel Poker zur Grundlage hatten, wurden später auch die bekannten Fruit Machines eingeführt. Die Kirsch-, Apfel-, Banane- und weitere fruchtige Symbole haben einen ganz bestimmten Hintergrund. Bei diesen gab es nämlich kein Geld zu gewinnen, sondern Bonbons. Je nachdem welches Symbol dreimal nebeneinander auf den Walzen angezeigt wurde, erhielt der Spieler den entsprechenden Fruchtgeschmack als Bonbon. Das berühmte Bar-Symbol ist nichts anderes als das Logo des Fruchtbonbonherstellers, der hinter diesen Spielautomaten steckte. Diese Slot-Maschinen waren auch nicht etwa in Glücksspielhallen vorzufinden, sondern in Bars. Es war die Aufgabe des Wirtes die entsprechenden Gewinne an die Spieler zu vergeben.
Von maschinell zu virtuell
Die Spielautomaten, die wir in unseren
österreichischen Casino Tests
nennen, unterscheiden sich sehr von den Anfängen der Slot-Maschinen. Aus Tradition wurden vielleicht gewisse Symbole beibehalten. Der Prozess, der hinter diesen Maschinen steckt, ist jedoch ein ganz anderer. Neuartige Slot-Maschinen werden nicht mehr maschinell betrieben. Das bedeutet, dass sich keine realen Walzen drehen und diese auch nicht durch physische Kraft hierzu angeregt werden. All diese Abläufe basieren heutzutage auf einem Computerprogramm. Dieser Software liegen Algorithmen zu Grunde, die bestimmen, wann welches Symbol angezeigt wird. Somit steht eigentlich bereits vor einer Drehung fest, wie diese ausgehen wird. Konnten alte Spielautomaten noch durch unterschiedliche Krafteinwirkungen beeinflusst werden, ist dies somit bei neuen nicht mehr möglich. Hier ist es egal, wie kräftig ihr auf den Startknopf drückt, das Ergebnis wird dasselbe sein. Um moderne Spielautomaten von ihren Vorgängern zu unterscheiden werden diese zumeist als Video Slots bezeichnet.
Wo an Spielautomaten gespielt wird
Wie ihr bestimmt bereits gemerkt habt, haben sich auch die Orte geändert, an denen Spielautomaten gespielt werden. Genauer gesagt kamen immer mehr hinzu. Waren Slot-Maschinen einst in Bars anzutreffen, nahmen sie schnell auch Einzug in Casinos. Mittlerweile sind sie so beliebt geworden, dass es neben Spielbanken auch noch Spielhallen gibt, die sich ganz allein dem Thema Spielautomat widmen. Mit der Erfindung des Online Casinos wurde auch die neugewonnene Technik der Video Slots kurzerhand für diese genutzt. Auch heutzutage ist es in einigen Ländern möglich in Kneipen genauso wie in Casinos, Spielotheken und Online Casinos in den Genuss dieser kurzweiligen Automaten zu kommen. Es ist sogar so, dass sie aus den meisten dieser Etablissements kaum noch wegzudenken wären. Die Hersteller dieser Glücksspielautomaten sind zu bekannten Namen herangewachsen. Merkur und Novomatic sorgen nicht nur in der virtuellen Welt für Spielvergnügen, sondern entwickeln auch Automaten, die vor Ort aufstellbar sind. Microgaming, Netent und Playtech hingegen sind Namen von Spielentwicklern, die sich mit ihren Video Slots auf Online Casinos konzentrieren.
Bislang ist die Gesetzeslage in Österreich, was das Spielen in Online Casinos und bei Buchmachern im Internet angeht, eine gewisse Grauzone. Weder verboten noch explizit erlaubt, berufen sich Spieler hierzulande im Moment noch auf das EU-Gesetz zum freien Waren- und Dienstleistungsverkehr. Dies soll sich jedoch kommendes Jahr ändern. Dann wird, sollten sich alle Bundesländer einig sein, der neue GlüStV 2021 verabschiedet.
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