Reise in die Hochburgen des online Glücksspiels – Teil 2: Malta
Solltet ihr bereits ein paar unserer österreichischen Casino Tests gelesen haben, dann wisst ihr bereits wie wichtig Lizenzen sind. Mit Hilfe der entsprechenden dahinterstehenden Regulierungsbehörde kann festgestellt werden, ob ein Online Casino sicher und seriöse ist. Dabei tauchen drei Lizenzgeber immer wieder auf:
Malta Gaming Authority
, Gibraltar Gambling Commission und Curacao Gaming Control Board. Hierbei handelt es sich um ein drei der gängigsten und besten Lizenzen der derzeitigen online Glücksspielbranche. Doch nicht nur die Lizenzen an sich, sondern auch die Länder, die dahinterstehen, sind äußerst interessant. Deshalb möchten wir euch in dieser Serie auf
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diese Länder vorstellen. Im ersten Teil ging es um das britische Überseegebiet Gibraltar, jetzt widmen wir uns der Mittelmeerinsel Malta.
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Eckdaten über Malta
Offiziell heißt Malta eigentlich Republik Malta. Dies allein deutet bereits auf die Vergangenheit dieser Inselgruppe, die sich südlich von Italien und nördlich von Libyen befindet, hin. Aufgrund der günstigen Lage gab es so gut wie keine Großmacht, die sich hier nicht niederließ. Von den Phöniziern, über die Römer, bis hin zu den Briten, so gut wie alle waren einmal auf Malta vertreten. Am 3. Oktober 1974 trennte sich Malta vom Commonwealth und rief seinen Status als freie Republik aus. Neben Englisch wird auf Malta auch eine eigene Sprache gesprochen, die ebenfalls als Amtssprache gilt. Maltesisch gilt als eine der am schwersten zu erlernenden Sprachen der Welt. In ihr spiegeln sich die verschiedenen Einflüsse der unterschiedlichen Kulturen wider, die Malta einst ihr Zuhause nannten. Wie bereits erwähnt besteht Malta aus mehreren Inseln, wobei Malta, Gozo und Commino bewohnt sind. Auf Cominotto, Filfla, Fungus Rock und St. Paul’s Islands hingegen leben keine Menschen. Auf 316 km2 leben zirka 438.000 Menschen, was Malta auf den fünften Platz der am dichtbesiedelten Länder der Welt katapultiert. In der Hauptstadt Valletta wohnen knapp 6000 Menschen. Seit 2004 ist Malta Mitglied er Europäischen Union und 2008 wurde der Euro als Währungsmittel eingeführt.
Wirtschaftszweige auf Malta
Da die Inseln an sich zumeist aus Stein und Fels und weniger aus fruchtbarem Boden bestehen, fällt die Landwirtschaft als großer Wirtschaftszweig auf Malta aus natürlichen Gründen weitestgehend weg. Das bedeutet jedoch nicht, dass Malta nicht für bestimmte Lebensmittel bekannt wäre. Neben dem Salz aus Gozo, gibt es hier auch einen Schafskäse (Gbejniet) sowie einen weißen Nougat, die es nur auf Malta zu finden gibt. Nicht nur die kulinarischen Spezialitäten und die einzigartige Landschaft Maltas, sondern auch die kulturelle Vielfalt dieses Landes ziehen jährlich zahlreiche Touristen in ihren Bann. Tourismus macht 40 Prozent des Bruttoinlandproduktes aus, wobei die meisten Besucher von Kreuzfahrtschiffen kommen, die im Hafen Vallettas andocken. Malte besitzt zudem die zweitgrößte Werft Europas, weshalb diese ebenfalls ein wichtiger Arbeitgeber des Landes ist. Und dann gibt es noch das online Glücksspiel. Bereits vor aber vor allem seit den Brexit-Verhandlungen ist dieser Wirtschaftszweig auf Malta stark am Wachsen. Einige Unternehmen hat es von Gibraltar (das der britischen Krone unterliegt) in die europäische Glücksspielhochburg verschlagen, da sie sich dort mehr Stabilität erhoffen. Firmen wie Evolution Gaming und bald auch Bet365 haben auf Malta ihren Sitz.
Das Leben auf Malta
Auf Malta hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Einst waren diese Inseln im Mittelmeer aus militärischer Sicht interessant, jedoch nur von wenigen Menschen wirklich bewohnt. Mittlerweile verschlägt es immer mehr Leute aus aller Herren Länder nach Malta. So wie in vielen Städten dieser Welt bedeutet dies auch auf Malta, dass die Mietpreise in die Höhe geschossen sind. Um dem Bedarf an Wohnraum nachzukommen, lassen sich vor allem in den Ballungsräumen zahlreiche Baustellen finden. Hinzukommt, dass die Landwirtschaft Maltas gerade einmal 20 Prozent des Bedarfs der Bevölkerung decken kann. Deshalb lassen sich in Supermärkten, die vor allem aus kleineren Läden anstatt aus größeren Ketten bestehen, hauptsächlich importierte Waren finden. Das bedeutet, dass Lebensmittel auf Malta ebenfalls recht teuer sind. Viele, die Malta als ihre Wahlheimat ausgesucht haben, sind zudem überrascht wie heiß es im Sommer werden kann. Temperaturen über 30 Grad, die aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit eher wie 40 Grad wirken, sind in den Sommermonaten keine Seltenheit. Die Winter fallen hingegen sehr regnerisch aus, wobei Dezember einer der regenreichsten Monate ist. Dafür lädt natürlich die felsenreiche Küste zum Schnorcheln und Tauchen ein. Die zahlreichen kleinen Läden wollen erkundet werden und die Geschichte, die dieses Land so einzigartig macht, lädt ebenfalls zu zahlreichen Exkursionen ein. Zudem ist Malta bemüht, mit den modernen Zeiten mitzugehen. So gibt es zum Beispiel Uber-ähnliche Apps, die für eine effiziente und günstige Taxifahrt sorgen.
Bislang ist die Gesetzeslage in Österreich, was das Spielen in Online Casinos und bei Buchmachern im Internet angeht, eine gewisse Grauzone. Weder verboten noch explizit erlaubt, berufen sich Spieler hierzulande im Moment noch auf das EU-Gesetz zum freien Waren- und Dienstleistungsverkehr. Dies soll sich jedoch kommendes Jahr ändern. Dann wird, sollten sich alle Bundesländer einig sein, der neue GlüStV 2021 verabschiedet.
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